Wie findest Du das Lernen in der Gruppe mit anderen Kandidat*innen?
- Die Solidarität ist gut. Wir kennen einander, man hilft sich. Super.
- gehaltvolle, hilfreiche Angebote / Bausteine – Ambulanzkonferenz, Diagnoseprofil
- positiv: relativ kleine Gruppen in den Seminaren
- gut finde ich, dass es auch Lerngruppen ohne Dozenten aus Privat-Initiative gibt
- hilfreich ist Lernen in Gruppe mit Teilnehmer*innen in ähnlicher Ausbildungsphase
- sehr positive Erfahrung, wertschätzender Umgang, große Hilfsbereitschaft untereinander
- gerade zu Beginn das Interviewpraktikum und Diagnoseprofil, sind gut; später: Anträge schreiben (Seminar mit eigenen Übungsanträgen), Kasuistiken
- An unserem Institut gibt es immer ungefähr 3-4 „neue“ Kandidaten im Jahr. Diese bilden eine Kleingruppe und können sich aber auch an die erfahreneren Kandidaten wenden.
- gut sind die Seminare zu den Erstgesprächen, auch das gemeinsame Lesen der Protokolle
- es gibt nun eine Lesegruppe
- Sehr förderlich!! Da kleine Gruppe, kann intensiv gearbeitet werden.
- die Mischung von höheren und niedrigeren Semestern find ich gut
- feste Gruppe bei Babybeobachtung
- gute Erfahrungen mit o.g. Seminaren sowie Supervisionen
- guter Ausgleich: Einzelgespräche in Lehranalyse und Supervision sowie in Gruppen: Falldarstellungen und Besprechungen.